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Fachinformatiker- Systemintegration
                    
Fachinformatiker/in - Systemintegration    
      


 Ausbildungsinhalte
Im 1. Ausbildungsjahr lernen die Auszubildenden im Ausbildungsbetrieb beispielsweise:

wie man Betriebssysteme und deren Anwendungsbereiche unterscheidet
worauf man beim Testen von Systemen achten muss
wie man Programmierlogik und -methoden anwendet
wie man Kunden informiert und berät
wie Daten und Funktionen zu Objekten zusammengefasst, Klassen definiert und Hierarchiediagramme erstellt werden
was beim Erstellen von Testkonzepten und -plänen zu beachten ist
Im 2. Ausbildungsjahr wird den Auszubildenden u.a. vermittelt:
wie Ergebnisse der Betriebsabrechnung für Controllingzwecke ausgewertet werden
worauf man beim Entwerfen von Datenmodellen achten muss
wie Netzwerkarchitekturen voneinander unterschieden werden
wie man Verfahren des Datenaustauschs anwendet
wie man Hard- und Softwarekomponenten in bestehende Systeme einpasst und in Betrieb nimmt
wie Softwarearchitekturen in Netze integriert werden
was man beim Einrichten von Bedienoberflächen und Benutzerdialogen beachten muss
Im fachrichtungsspezifischen 3. Ausbildungsjahr lernen die Auszubildenden schließlich:
Schulungsziele und -methoden festzulegen
wie Systeme unter Beachtung der Betriebsabläufe gesteuert werden
wie man Benutzerprobleme analysiert und Vorschläge zur Problemlösung unterbreitet
Während der gesamten Ausbildungszeit wird den Auszubildenden z.B. vermittelt:
wie der Ausbildungsbetrieb aufgebaut ist und wie er mit Wirtschaftsorganisationen, Behörden und Verbänden zusammenarbeitet
welche gegenseitigen Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag entstehen
wie die Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden
wie Umweltschutzmaßnahmen beachtet werden

In der Berufsschule sind folgende Lernfelder Gegenstand des theoretischen Unterrichts:

der Betrieb und sein Umfeld
Geschäftsprozesse und betriebliche Organisation
Informationsquellen und Arbeitsmethoden
einfache IT-Systeme
fachliches Englisch
Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen
vernetzte IT-Systeme
Markt- und Kundenbeziehungen
öffentliche Netze, Dienste
Betreuen von IT-Systemen
Rechnungswesen und Controlling


Worum geht es?

Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration realisieren kundenspezifische Informations- und Kommunikationslösungen. Hierfür vernetzen sie Hard- und Softwarekomponenten zu komplexen Systemen. Daneben beraten und schulen sie Benutzer.

Den richtigen Draht zum Netzwerk

Bevor ein Netzwerk im Unternehmen oder beim Kunden eingerichtet werden kann, analysieren die Fachinformatiker/innen die individuellen Bedürfnisse und Wünsche bezüglich der zu installierenden oder zu betreibenden IT-Infrastruktur; dabei setzen sie ihre technischen, betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Kenntnisse ein. Sobald sie sich ein genaues Bild von der erwarteten Leistungsfähigkeit des Netzwerks aus hardware- sowie softwaretechnischer Sicht gemacht haben, planen sie dessen Umsetzung: Wie viele Rechnerarbeitsplätze sollen eingerichtet werden, welcher Arbeitsplatz soll über einen eigenen Drucker verfügen, sind drahtlose Internetzugänge geplant? Die Fachinformatiker/innen beachten hierbei nicht nur die momentanen Möglichkeiten der Netzwerke, sondern auch deren Erweiterbarkeit, etwa wenn sie die Verkabelung vorbereiten. Zudem beraten sie Kunden bei der Auswahl der geeigneten Hardware. Dazu müssen sie den aktuellen Markt kennen und stets über neue Produkte informiert sein. Die aktuelle Fachliteratur kennen sie ebenso; nicht selten sind englischsprachige Handbücher dabei.
Installieren und Konfigurieren

Vor Ort richten sie das Netzwerk ein und vernetzen die Rechner mit Servern und Peripheriegeräten wie Faxgeräten und Druckern. Nach der Installation bzw. Konfiguration der Betriebssysteme führen sie Testläufe durch. Haben sie alle Drucker freigegeben, verläuft die Kommunikation zwischen den Rechnern ohne Probleme? Abschließend erstellen sie eine Netzwerkbeschreibung sowie Arbeitsanweisungen, mit denen die Benutzer oder andere Netzwerkadministratoren das System bedienen und ggf. erweitern können. Das Netzwerk betreuen sie aber auch selbst, d.h., sie erweitern dessen Funktionen oder passen es an veränderte Softwarevoraussetzungen an. Auch wenn sich ein Fehler eingeschlichen haben sollte oder der Server streikt, sind Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration zur Stelle und beheben den Störfaktor. Ggf. fällt dann auch einmal die eine oder andere Überstunde an. Vor Ort beraten sie Anwender und weisen sie in die Bedienung der Netzwerke ein. Dies kann individuell oder in Schulungen geschehen, die sie selbst planen, vorbereiten und durchführen.



Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration haben hauptsächlich folgende Aufgaben:


kundenspezifische IT-Lösungen durch Integration von Hard- und Softwarekomponenten zu komplexen (vernetzten und unvernetzten) Systemen planen und realisieren, z.B. zu Client/Server-Systemen, Mehrbenutzersystemen, Großrechnersystemen
Systeme technisch planen
Systeme installieren
Service/Support durchführen
Rechenzentrums-/Netzwerkbetrieb durchführen
IT-Systeme im eigenen Haus oder beim Kunden verwalten und betreiben (als Dienstleister)
komplexe IT-Systeme bei internen oder externen Kunden installieren und konfigurieren, einrichten (entsprechend den Kundenanforderungen), in Betrieb nehmen und pflegen
auftretende Störungen unter Einsatz moderner Experten- und Diagnosesysteme systematisch eingrenzen und beheben
Projekte zur Konzeption, Installation, Erweiterung und Betreuung von Rechnersystemen oder -netzen verschiedenster Größe, einschließlich Geräten, Betriebssystemen, Systemsoftware, im jeweiligen Einsatzgebiet (Rechenzentren, Netzwerke, Client/Server, Festnetze oder Funknetze) leiten
Anwender bei Auswahl und Einsatz von Rechnern und Netzwerken beraten, unterstützen und informieren
Netzwerke installieren und betreiben
anforderungsgerechte Rechnersysteme installieren und an den Kunden übergeben
auftretende Probleme bei Rechnern und Netzwerken analysieren und beseitigen
Dokumentationen wie Systemdokumentation, Bedienerhandbuch, Onlinehilfen erstellen
Projektmanagement und Programmiermethodik zur Lösung von Anwendungsproblemen des Kunden einsetzen
Systemlösungen präsentieren
Darüber hinaus führen sie auch folgende Tätigkeiten aus:
den Markt für IT-Technologien und -Systeme, Hard- und Softwareprodukte beobachten
Anwenderschulungen organisieren und durchführen

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